Pünktlich zum Start des längsten Skirennens der Welt riss die Wolkendecke über dem Gartnerkofel auf und die Sonne zeigte sich am strahlend blauen Himmel. „Die Piste ist traumhaft und das Wetter großartig. Herz, was willst du mehr? Wenn es heute nicht perfekt ist, wann dann?“, brachte es der Namensgeber des Events, Ex-Skistar Armin Assinger auf den Punkt. Rund 350 Skifahrer waren bei der elften Auflage von „Schlag das Ass“ auf dem Nassfeld am Samstag dabei. Sie alle hatten nur ein Ziel: Assinger auf der 25,6 Kilometer langen Abfahrt zu schlagen.
Harald Schwinger