Aufgeschlossen, hilfsbereit und offen für alle Menschen. So beschreiben die zwei Söhne ihre im März infolge einer kontaminierten Bluttransfusion verstorbene Mutter. Als Hebamme habe die 83-Jährige tausend Kindern auf die Welt verholfen. Bis zum Schluss sei sie kerngesund gewesen, nicht eine Tablette habe sie nehmen müssen. Nur die Hüfte machte wieder und wieder Probleme, weshalb sich die Frau Ende Februar einer Operation unterzogen hat.