Seit 20 Jahren ist er unfallfrei mit Heißluftballonen unterwegs. Am Sonntag gegen 11.30 Uhr hätte die geplante Landung auf einem Feld am Rande einer Wohnsiedlung in Grafendorf für einen Piloten (62) und seine drei Passagiere beinahe mit einer Tragödie geendet. „Der Sinkflug lief planmäßig. Plötzlich traten starke Bodenwinde auf. Die Ladephase verlängerte sich und veränderte das angepeilte Ziel“, schildert der Eigentümer und Pilot eines Heißluftballons aus Friesach.
Dann sei alles sehr schnell gegangen.