Eine Bilanz über das vergangene Jahr zog die ARA Flugrettung. Von ihren Stützpunkten in Fresach sowie in Reutte (Tirol) hoben die Notarzthubschrauber 1968 mal zu Einsätzen ab. Das sind um 68 Einsätze mehr als im Jahr 2018. Das Plus sei auch dem Umstand geschuldet, dass die Dienstzeiten bis 22.30 Uhr verlängert worden sind. „Unsere neuen Dienstzeiten werden von den Leitstellen intensiv in Anspruch genommen. Das ist wohl der beste Beweis, dass eine professionelle notfallmedizinische Versorgung aus der Luft auch in der Nacht absolut Sinn macht“, sagt Thomas Jank, Geschäftsführer der ARA Flugrettung.