Schätzungen zufolge leiden rund 17.000 Kärntner an einer psychischen Erkrankung oder Behinderung –Tendenz steigend. Denn laut Statistik nehmen einige Erkrankungen, wie Depressionen, zu. Viele Betroffene sind vorübergehend oder dauerhaft arbeitsunfähig. Trotzdem gilt für sie nicht, wie für körperlich beeinträchtigte Menschen, das Chancengleichheitsgesetz.