Nach den heftigen Niederschlägen der letzten Tage trat am Montagvormittag wieder der Krisenstab des Landes zusammen. Die Gefahr von Lawinen und Muren ist nach wie vor hoch. Aber zumindest in Sachen Hochwasser kann vorerst leichte Entwarnung gegeben werden. „Das Schlimmste ist bezogen auf die Höhe der Pegelstände an den großen Flüssen vorbei. Die Spitzenabflüsse werden deutlich geringer, auch die angekündigten Niederschläge werden Wassermengen deutlich unter den Spitzenabflüssen von heute Nacht bringen“, sagt Johannes Moser vom Hydrographischen Dienst des Landes Kärnten.