Der sommerliche Konzertreigen im Wörthersee-Stadion ging am Samstag mit Andrea Berg zu Ende, nun kommt das bis dato ungewöhnlichste und umstrittenste Projekt auf den Sportpark Klagenfurt zu. Die Abbauarbeiten nach dem Konzert sind fast abgeschlossen. „40 Prozent des Rasens sind wegen der Konzerte schon mit Aluminiumplatten zugedeckt, jetzt kommen die jeweils 800 Kilo schweren Platten auch auf den Rest der Fläche“, sagt Sportpark-Geschäftsführer Gert Unterköfler. „Der Rasenheizung kann so nichts passieren, auf diesen Platten wird bei den Bühnenarbeiten mit 50, 60 Tonnen schweren Kränen gefahren.“