21 verendete Rinder und ein toter Hund wurden Anfang Mai auf einem Bauernhof in St. Nikolai bei Feldkirchen entdeckt. Seither liefen die Untersuchungen zur Todesursache der Tiere. Am Mittwoch gab die Bezirkshauptmannschaft Feldkirchen das Ergebnis bekannt. "Heute sind alle Untersuchungen von den 21 verendeten Rindern eingelangt. So können nach dem Erschießen, den Infektionskrankheiten, einer chemischen Vergiftung nunmehr auch ein Stromschlag, botanische Gifte sowie giftige Gase und Verdursten als Todesursache ausgeschlossen werden", so Bezirkshauptmann Dietmar Stückler.