Mitmachen, mitreden, mitarbeiten; egal, ob ein Schüler Behinderungen hat oder nicht – darum geht es beim Begriff Inklusion. Aber wie schwer darf die Behinderung sein, damit das Lerntempo des Betroffenen und der Schulkollegen nicht gebremst wird? Und macht es einen Unterschied, ob es sich um Kinder oder erwachsene Schüler handelt? Ein aktuelles Beispiel aus Kärnten beweist, dass sich diese Fragen gar nicht so leicht beantworten lassen.