Die Ermittlungen im Fall der 21 im Bezirk Feldkirchen verendeten Rinder gehen weiter. Laut Bezirkshauptmann Dietmar Stückler werden die verwesten Tiere nun in eigene Labore außerhalb von Kärnten gebracht: „Teile der Tiere müssen jetzt in Labore nach Deutschland und Wien geschickt werden.“ Fest steht bisher nur, dass die Kühe und Kälber weder durch eine Seuche, noch durch Erschießen zu Tode gekommen sind.