In der aktuellen Ausgabe des Nachrichtenmagazins "profil" bezeichnet Heinrich Traumüller nicht Ex-Finanzminister Karl-Heinz Grasser als etwaigen Profiteur der Buwog-Affäre, sondern den verstorbenen Kärntner Landeshauptmann Jörg Haider. Traumüller - er war Kabinettschef im Finanzministerium unter Grasser und später als Beamter maßgeblich in die Buwog-Privatisierung involviert - legt im "profil"-Interview seine Sichtweise der Affäre dar. "Die Entscheidung traf Jörg Haider", so Traumüller.