Sogar unser kleinster BMX-Sprung ist neun Meter hoch und bis zu 60 km/h schnell“, vermittelt Georg Fechter ein Bild von den waghalsigen Kunststücken, die kommenden Samstag bei „Masters of Dirt“ vollführt werden. „Man muss aber kein Motorsport-Fan sein, um Spaß am Zuschauen zu haben“, fügt der Erfinder und Manager der „Freeride-Show“ (eine Radsportart, bei der es um extreme Tricks geht) hinzu. "Masters of Dirt ist wie Kurzurlaub. Wer am Bike sitzt, ist sofort adrenalininfiziert und denkt an nichts anderes mehr. Genau dieser Spaß überträgt sich auch aufs Publikum.“
Julia Braunecker