Morgen wird bei der Donau Chemie in Brückl gefeiert. Der Grund: Nach zwei Jahren konnte die Einhausung der Altlast K 20 abgeschlossen werden. In Angriff genommen wurde das Projekt nach dem HCB-Umweltskandal im Görtschitztal. Denn ursprünglich wollte man die Deponie durch die Verbrennung des dort gelagerten Blaukalks im Wietersdorfer und Peggauer (w&p) Zementwerk in Klein St. Paul entsorgen. Weil dabei aber das gesundheitsgefährdende Hexachlorbenzol (HCB) in die Umwelt gelangte, musste die Verbrennung gestoppt werden - und eine andere Lösung musste her, damit die Stoffe aus der Deponie nicht mehr in die Luft und ins Grundwasser gelangen.
Nach HCB-Umweltskandal
Deponie in Brückl ist nun vollständig eingehaust
![Die Altlast K 20 in Brückl wurde eingehaust. Morgen feiert man die Fertigstellung (Archivfoto) Die Altlast K 20 in Brückl wurde eingehaust. Morgen feiert man die Fertigstellung (Archivfoto)](https://img.kleinezeitung.at/public/incoming/ix901x-607919B5-54E8-421D-A2BC-13BEC1F79D9D_v0_h.jpg/alternates/WIDE_1200/607919B5-54E8-421D-A2BC-13BEC1F79D9D_v0_h.jpg)