Das Unfallkrankenhaus (UKH) in Klagenfurt ist bei Patienten beliebt und seine Leistungen finden allgemein Anerkennung. Doch über dem Betreiber AUVA (Allgemeine Unfallversicherungsanstalt) schwebte monatelang das Damoklesschwert der Auflösung, was sich in Kärnten besonders gravierend auswirken würde. Hier steht bekanntlich das Projekt eines gemeinsamen Trauma-Zentrums von UKH und Klinikum auf dem Klinikum-Gelände vor dem Startschuss. An jenem soll jetzt doch nicht gerüttelt werden und auch die AUVA will die Regierung jüngsten Beteuerungen zufolge nicht liquidieren.
Wolfgang Rausch