Praktisch abgeschlossen sind die seit 2014 laufenden Vorarbeiten für ein gemeinsames Trauma-Zentrum von Kabeg und Allgemeiner Unfallversicherung (Auva) auf dem Gelände des Klinikums, doch aus dem angepeilten Eröffnungstermin 2022 wird wohl nichts. Denn Dienstag folgte der Freude über die tags zuvor verkündete Einigung zwischen den Spitalsträgern über Ver- bzw. Ankauf der ehemaligen Chirurgie Ost, wohin das von der Auva betriebene UKH Klagenfurt übersiedeln soll, ein gewaltiger Dämpfer.
Wolfgang Rausch