Die einen strecken bei 22 Grad gerade einmal den großen Zeh in den See und jammern, dass das Wasser noch zu kalt zum Schwimmen ist. Anderen kann der See gar nicht kalt genug sein. Zu ihnen gehört WernerUran. „Je kälter das Wasser und je schlechter das Wetter, desto genialer das Schwimmen“, schwärmt der „Wörthersee Biber“. Jetzt im November hat der See „noch“ um die 7 Grad. „Im Februar ist das Wasser am kältesten, heuer waren es um die 0,5 Grad. Da schwimmt man manchmal zwischen scharfen Eisschollen“, erzählt Uran.
Kerstin Oberlechner