Kein Alkohol, nur buschige Ruten und 40 statt wie bisher 30 Polizisten - das sind die verschärften Rahmenbedingungen, an denen am kommenden Wochenende in Klagenfurt der größte Krampuslauf des Landes über die Bühne geht. nach den jüngsten Vorfällen bei Krampusumzügen, bei denen Menschen verletzt wurden, zogen die Polizei und der Veranstalter Konsequenzen."Wir sind verstärkt mit den Veranstaltern in Kontakt", hieß es seitens der Polizei. Wie bei allen größeren Läufen wird das Publikum mit Gittern von den Teilnehmern getrennt werden. Rainer Dionisio, Sprecher der Landespolizeidirektion Kärnten, sagte zur APA: "Wichtig ist die Sensibilisierung. Wir machen die Regeln klar, eine Körperverletzung ist eine Körperverletzung." Nach den verschiedenen Vorfällen will die Polizei mehr Präsenz zeigen, so Dionisio.