Bis zu 150.000 Euro Schaden drohen einem Kärntner Handelsunternehmen. In den letzten Wochen erreichten die Firma Bestellungen über 12,5 Tonnen tiefgefrorenes Fleisch, welches in mehreren Tranchen nach England geliefert werden sollte. Die Ware wurde angekauft, die Lieferungen vorbereitet, der erste Kühl-Lkw auf den Weg geschickt, als der St. Veiter Firmenchef instinktiv die Notbremse zog. Bei einem Anruf in England stellte sich heraus, dass es die Auftraggeber-Firma tatsächlich gibt. Allerdings wurde von ihr nichts bestellt.