Ein kräftige Finanzspritze muss das Land für die fünf Kabeg-Spitäler setzen. Der Nettogebarungsabgang steigt 2018 um 3,5 Prozent auf eine Gesamtsumme von 254,37 Millionen Euro. Vier Millionen davon entfallen auf die Erhöhung der Pflegegehälter, sagt Gesundheitsreferentin Beate Prettner (SPÖ). Die weiteren zehn Millionen müsse die Kabeg selbst aufbringen. Laut Prettner sind alle Kärntner Krankenhausstandorte für die Zukunft gesichert. Schließungen seien nicht angedacht.