Es hätte Tote geben können. Am 21. Juli 2012 fand auf der Burg Hochosterwitz ein Ritterfest statt. 1500 Besucher kamen, es regnete stark. Plötzlich krachte aus etwa 20 Metern Höhe ein riesiger Felsbrocken mit 70 Zentimeter Durchmesser auf den Burgaufgang. Ein neunjähriger Bub wurde getroffen, der lag danach im Koma. Eine weitere Person – ein 50-jähriger Oberösterreicher erlitt schlimme Schädelverletzungen. Der Mann forderte Schmerzensgeld vom Burgherrn. Streitwert: 51.000 Euro.