Die einen bringen sich selbst eine Fremdsprache bei, andere wie man Geld fälscht. Ein inzwischen 34-jähriger Kärntner sattelte im Vorjahr „beruflich“ um und errichtete in einer Zweitwohnung eine professionelle Fälscherwerkstatt. Dort druckte er seine falschen Fünfziger und verkaufte sie je nach Qualität für 5 oder zwölf Euro über das Darknet.