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Kärntner Geldfälscher löste europaweite Verhaftungswelle aus

Der Mann, der im Februar gefasst worden ist, hatte genau protokolliert, wer seine Kunden waren. Europol führte in weiterer Folge 77 Hausdurchsuchungen in sieben Ländern durch - und wurde fündig.

Gut 1200 gefälschte Scheine hatte der Kärntner bei seiner Verhaftung im Februar noch gelagert

Wegen Geldfälscherei wurde im August ein 33-jähriger Kärntner zu drei Jahren Haft, eines davon unbedingt, verurteilt. Seine Kooperation mit der Polizei wirkte sich damals mildernd auf das Urteil aus: Der Mann hatte penibel Buch über seine Abnehmer geführt und die Unterlagen der Polizei zur Verfügung gestellt.