Aus heutiger Sicht – nach Tschernobyl und Fukushima – klingt die Forderung skurril: Als in den 1960er-Jahren die Planung für die Errichtung der Kölnbreinsperre im hintersten Maltatal begann, liefen Naturschützer Sturm gegen das Vorhaben. Man möge doch auf die „saubere Energie“ aus Atomkraftwerken zurückgreifen, forderten sie.