Die Volksanwaltschaft will "die Hintergründe des Hinauswurfs von rund 200 Passagieren auf der Strecke Klagenfurt-Wien am Bahnhof Leoben" aufklären. Eine entsprechende informelle Anfrage werde an die Österreichischen Bundesbahnen geschickt, hieß es am Dienstag. Eine formale Prüfung sei derzeit aber nicht möglich, weil die Volksanwaltschaft keine gesetzliche Prüfkompetenz gegenüber den ÖBB hat.