Ein 26-jähriger Lienzer kaufte einen Laptop über eine Internetplattform. Nachdem ihm eine gefälschte Bestellbestätigung übermittelt wurde, überwies er einen hohen dreistelligen Eurobetrag auf ein ausländisches Konto. Es stellte sich heraus, dass die Mailadresse, über die der Kauf abgewickelt wurde, kurz darauf nicht mehr existierte.

Im Zusammenhang mit Internetbestellungen warnt die Polizei vor Geldüberweisungen auf dubiose ausländische Konten.