„Weiße Zwerge“ galten, weil in ihrem Inneren keine Kernreaktionen stattfinden, als tote Sterne. Aber Wissenschaft ist immer „bis auf Widerruf“: 2015 entdeckten Amateurastronomen einen Weißen Zwerg, der seinen Begleiter, einen Roten Zwerg, im Zweiminutentakt mit intensiven Lichtblitzen „quält“. Daraufhin prüften Astronomie-Profis den „kleinen Rebellen“ mit den besten Geräten. Was dabei herauskam, berichtet Ronald Weinberger von der Uni Innsbruck am Dienstag, den 7. Februar, ab 19 Uhr in der Sternwarte Klagenfurt. Anmeldung unter Tel.: 0660/48 46 250.