Ab Jänner ändert sich für die mehr als 10.000 Kärntner, die von Inkontinenz betroffen sind, einiges. Die Kärntner Gebietskrankenkasse (KGKK) stellt nämlich ihr System, wie diese ihre Versorgungsprodukte beziehen können, um. Daran übt nun nach der FPÖ auch die Kärntner Pflegeanwaltschaft kritik.