Vor dem in wenigen Tagen erwarteten Schuldenschnitt der Finanzmarktaufsicht (FMA) bei der staatlichen Hypo-Abbaubank Heta gibt es aus Kärnten nichts Neues. Das Angebot des Landes ist unverändert, nun ist die FMA am Zug, sagte Landeshauptmann Peter Kaiser am Mittwoch am Rande einer Pressekonferenz in Wien. Ob es doch noch Gespräche mit Gläubigern geben könnte, wollte er nicht kommentieren.