Eigentlich wollte die Kärntner Moderatorin nicht mehr über ihren Rosenkrieg mit Comedian Oliver Pocher sprechen, in der ARD-Show „Amado, Belli, Biedermann“ und ihrem Podcast „Liebes Leben“ (Podimo), den sie gemeinsam mit ihrem Bruder Hima Aly führt, kritisierte die 32-Jährige nun aber doch noch einmal ihren 46-jährigen Ex-Mann und sprach auch darüber, was die Trennung mit ihr gemacht habe.

Bei seiner „Liebeskasper“-Tour singt Pocher am Ende seiner Show das Lied „Ich kenne nichts (das so schön ist wie du)“ des kontroversen Musikers Xavier Naidoo. Dabei werden Aufnahmen von Pochers Familie gezeigt, eben auch die heute drei und vier Jahre alten Söhne und deren Mutter Amira Aly. „Da sind Bilder von mir und dem Baby aus dem Krankenhaus dabei, also intimste Fotos von uns“. Das gehe ihr zu weit, erzählt sie bei „Amado, Belli, Biedermann“. Zu Corona-Zeiten begann Pocher auf Instagram mit seinem Format „Bildschirmkontrolle“, in welchem er andere Promis dafür kritisierte, wenn diese ihre Kinder der Öffentlichkeit präsentierten.

Aber Aly spricht auch in ihrem Podcast noch einmal über die Trennung und die Spuren, welche diese bei ihr hinterlassen habe. So habe ihr Körper ihr deutliche Signale geschickt, daher entschied sie sich, psychologische Hilfe in Anspruch zu nehmen. „Das hat mich jetzt gerettet, die letzten Monate.“

An die Leine genommen

Inzwischen ist die 32-Jährige glücklich liiert – mit dem Moderator Christian Düren. Kürzlich postete die Kärntnerin ein Video, in dem sie der 34-Jährige wortwörtlich an die Leine nahm und diese an ihrer Hose befestigte. „Gassi-Runde“, schrieb sie mit einem lachenden Emoji in ihre Instagram-Story.