Als ich das Drehbuch gelesen habe, war ich berührt. So humorvoll und pointiert wie das Thema Sterbehilfe in ,80plus‘ erzählt wird, habe ich selten erlebt“, schwärmte der Kärntner Filmproduzent Gerald Podgornig, „da war mir klar: Diesen Film muss ich machen“. Nach eineinhalb Jahren Vorbereitungszeit, Dreharbeiten in Wien, Niederösterreich, Osttirol, Tirol und Zürich luden er und seine Frau Gudula zur Filmpremiere ins Wiener Gartenbaukino. In der Geschichte freunden sich mit Christine Ostermayer und Margarethe Tiesel zwei höchst unterschiedliche Frauen aus verschiedenen Gesellschaftsmilieus an und begleiten einander zum letzten Roadtrip ins Jenseits.