Es ist ein Tropfen auf dem heißen Stein, wenn man bedenkt, dass das Land Kärnten im kommenden Jahr rund 50 Millionen Euro im Gesundheitsbereich einsparen will, aber es zeigt, wie sehr an der Kostenschraube gedreht wird: So schließt mit Juli 2025 die Organisationseinheit des Instituts für Physikalische Medizin und Rehabilitation (beschäftigt sich mit sämtlichen Erkrankungen des Bewegungsapparats, Anm.), an dem vier Mediziner und zwei Physiotherapeuten beschäftigt sind. Das Klinikum verlängert damit auch den auslaufenden Vertrag mit dem dort tätigen Primarius Gert Apich nicht, der gerne über das Pensionsalter hinaus geblieben wäre.