Wer um rund 200.000 Euro ein Haus verkauft, sollte in der Regel keine großen finanziellen Sorgen dadurch haben. Bei einer Klagenfurterin war das anders. Den Ertrag hat sie weder gespart noch investiert noch für eine neue Immobilie aufgewendet. Sie hat alles verspielt und sich von einem Bekannten noch 100.000 Euro geliehen, um ihre Sucht zu finanzieren. Dieses Geld ist ebenfalls weg.