„Wir müssen leider bestätigen, dass die Show am Wörthersee in diesem Jahr nicht stattfinden wird.“ Mit diesen Worten meldet sich Johannes Stühlinger von der zuständigen Agentur „UND Kommunikation“ am Donnerstag auf eine entsprechende Anfrage der Kleinen Zeitung. Konkret geht es um die „Verrückteste Show der Welt“, die mit „VolksRock‘n‘Roller“ Andreas Gabalier und Skisprung-Star Thomas Morgenstern sowie zwei deutschen Stargästen am 28. September in Velden über die Bühne hätte gehen sollen.
„Halligalli wäre nicht angebracht gewesen“
Wetterbedingt musste das Mega-Spektakel bereits am vergangenen Wochenende verschoben werden. Da hieß es, man evaluiere gerade die Ersatztermine – offenkundig bisher erfolglos. „Wir haben uns am Mittwoch dazu entschieden, es in diesem Jahr sein zu lassen. Es war nicht möglich, alle Partner noch in diesem Jahr auf einen Termin einzuschwören. Doch es wäre ob der Hochwasserlage in anderen Teilen Österreichs auch nicht angebracht gewesen, am Wörthersee nun ein großes Halligalli zu veranstalten“, erklärt Stühlinger.
Aktuell laufe die Terminevaluierung für das kommende Jahr auf Hochtouren, noch gebe es dahingehend aber keine konkreten Daten. Ob das Event jemals stattfinden wird? Stühlinger beruhigt: „Stattfinden wird das Spektakel mit Sicherheit, der Frühling 2025 ist aktuell avisiert.“ Nun gelte es, alle Partner – insbesondere die lokalen und Puls 4 bzw. Joyn, die das Event als Livesendung übertragen werden – auf einen terminlichen Nenner zu bringen.
Wer sind die Star-Gegner aus Deutschland?
Ob es denn nun bereits Informationen dazu gibt, wer die zwei groß angekündigten Gegner von Gabalier und Morgenstern aus Deutschland sein werden? „Die Kontrahenten standen natürlich schon fest, sie waren wirklich sehr vielversprechend. Vier Tage vor der Bekanntgabe musste allerdings die Verschiebung bekanntgegeben werden.“ Jetzt kämpfe man darum, die beiden Stars auch für den neuen Termin zu bekommen oder im Notfall ähnliche Hochkaräter zu bekommen. Um wen es sich gehandelt hätte, bleibt jedoch weiter im Dunkeln.