August 1964, in einem einfachen Wirtshaus in Kleinmünchen, einem Vorort von Linz: Rainer Husar, gerade mal 14 Jahre alt, hilft in den Schulferien, das Leergebinde zu entsorgen und die sechs rund um die Uhr brennenden Koksöfen mit Nachschub zu versorgen. Im Kühlhaus stapeln sich 100 Liter große Holzfässer mit Bier und der Junge schraubt so lange am Korkpfropfen herum, bis sich wie im Trevi Brunnen 100 Liter Bier über ihn ergießen.