Wieder meldet die Polizei in Kärnten einen Betrug mit Kryptowährungen. Eine 42-jährige Klagenfurterin wollte Anfang Juli Geld in Bitcoin investieren. Mehrere Zehntausend Euro wurden durch das Opfer überwiesen. Laut Polizei fiel der Betrug erst auf, als die 42-jährige Kärntnerin nach längerer Zeit von den unbekannten Tätern kontaktiert wurde. Diese gaben sich als Mitarbeiter der europäischen Bankenaufsicht aus. Der Kontakt erfolgte sowohl telefonisch als auch per Mail. Dabei wurde der Frau mitgeteilt, dass ihr Geld derzeit wegen verdächtiger Transaktionen eingefroren sein.

Die Klagenfurterin hat jetzt Anzeige bei der Polizei erstattet.