Die Scheidung von Amira und Oliver Pocher steht kurz bevor und war eigentlich noch für Juli geplant. Nun fordert der 46-Jährige in seinem Podcast „Die Pochers! Frisch recycelt“ (auf Podimo), den er inzwischen gemeinsam mit seiner Ex-Frau Alessandra „Sandy“ Meyer-Wölden führt, dass Amira Pocher seinen Namen nach der Scheidung ablegt.

Grund dafür: Der Name Pocher sei inzwischen zur Marke geworden, er bringe viel Aufmerksamkeit und Geld. „Als ich sie kennengelernt habe, war sie Amira Aly, hat 2000 bis 3000 Euro im Monat verdient und hatte einen ganz normalen Job“, sagt der Comedian. „Jetzt ist sie Amira, die hunderttausende von Euro verdient.“

Die 31-jährige Kärntnerin äußerte sich noch nicht direkt zu der Forderung, erzählte allerdings vor ein paar Wochen in ihrem eigenen Podcast „Liebes Leben“, dass sie den Namen behalten wolle, weil auch ihre gemeinsamen Kinder den Namen Pochen haben. Doch das hält Oliver Pocher für „Schwachsinn“.

„Schmarotzer“

Am Wochenende postete die Moderatorin nun einen Auszug der Hassnachrichten, die sie Tag für Tag erreichen würden. „Wenn du alleine doch so erfolgreich bist. Wieso dann nicht unter dem Mädchennamen.... Ohne den Namen bist du nichts“, lautet eine der Nachrichten. Eine andere: „Zahlt Herr Pocher für das neue Haus? Als Geringverdienerin kannst du dir das leider nicht leisten.“ Oder: „Schmarotzer!! Mehr kann man dazu nicht sagen.“ Amira Pocher kommentierte die Screenshots nur mit „So viel Meinung für so wenig Ahnung....“