Ausgerüstet mit Insektenkeschern, Handlupen, Fernglas, Flechtenmeißeln und dergleichen machten sich rund 90 Personen - vom Wissenschafter bis zum naturbegeisterten Schüler - in der Vorwoche im Geopark Karawanken/Karawanke ans Werk. Anlässlich des Geo-Tags der Artenvielfalt galt es, binnen 24 Stunden möglichst viele Tier-, Pflanzen- und Tierarten zu erfassen. Ziel war es, mehr als 1000 zu dokumentieren.