Großen Schaden haben Hacker in Kärnten angerichtet. Das betroffene Unternehmen will jetzt gegen die eigene Bank vorgehen. Laut der Tageszeitung „Der Standard“ haben Hacker rund 2,9 Millionen Euro vom Konto eines Kärntner Unternehmens erbeutet. Sie sollen 137 kleinere Überweisungen an Menschen in Drittländern gemacht haben. Passiert ist die Tat schon im Juli 2023, gegenüber dem „Standard“ äußert sich Anwalt Daniel Schwarzl jetzt allerdings öffentlich – denn nun soll die Bank des Unternehmens haften.