Freitagnachmittag gab es am Faaker See eine große Suchaktion, die fast drei Stunden lang dauerte. Wie Markus Bräuhaupt, Chef der Wasserrettung in Kärnten, erzählte, wurde am Nachmittag ein herrenloses Surfbrett entdeckt. Vom Besitzer weit und breit keine Spur. Sofort wurden mehrere Feuerwehren und die Wasserrettung alarmiert. Der Polizeihubschrauber war in der Luft.

Gesucht wurde nach dem Surfer an Land und im Wasser. Mehrere Taucher, auch jene der Berufsfeuerwehr Klagenfurt, waren vor Ort. Zusätzlich standen auch 25 Taucher der Wasserrettung im Einsatz. Gegen 16.30 Uhr wurde die Suche abgebrochen. Ein Urlauber hatte mit der Einsatzleitung Kontakt aufgenommen und teilte mit, dass das Surfbrett ihm gehöre.