Seinen Namen hörte man in den letzten Tagen in SPÖ-Kreisen relativ häufig: Maximilian Rakuscha soll einer der möglichen Kandidaten für die Nachfolge von Philipp Liesnig gewesen sein. Dieser trat bekanntlich als Folge der Chat-Affäre und des gescheiterten Versuchs, den Parteigänger Jürgen Dumpelnik als Magistratsdirektor zu installieren, zurück. Doch weil nun Kabeg-Betriebsratschef Ronald Rabitsch als neuer Vizebürgermeister in das Klagenfurter Rathaus wechselt, wird nun dessen Amt frei - und Rakuscha rückt hier nach.