„Entwurf eines Gesetzes, mit dem das Kärntner Rettungsgesetz geändert wird.“ Harmlos klingt ein Tagesordnungspunkt, der am Montag in der Regierungssitzung abgenickt wurde. Es geht aber immerhin um 3,6 Millionen Euro, die das Land Kärnten aufgrund eines Formfehlers in den vergangenen 18 Monaten für die Flugrettung bezahlen musste. Künftig werden die Gemeinden die Hälfte der Summe übernehmen.