Mit seinen hellen mittelalterlichen Gebäuden, den glattgelaufenen Kopfsteinpflasterstraßen und der erhabenen Stadtmauer, eingebettet in strahlendem Blau der Adria, ist Dubrovnik für mich immer eine Reise wert. Es ist, wie man heute sagt, absolut Instagram-tauglich. Die Schönheit der „Perle der Adria“ ist spätestens seit der Fantasyserie „Game of Thrones“ weltberühmt und machte Dubrovnik zu der Tourismushochburg Kroatiens.
1,2 Millionen Besucher drängen jährlich durch die Stadttore, schlendern durch die engen Gassen der Altstadt und klettern auf die Stadtmauer. Gemessen an seiner Fläche ist Dubrovnik vergleichbar mit dem meistbesuchten Reiseziel der Welt, dem mehr als viermal so großen Venedig. Vergleichbar sind auch die Herausforderungen durch den Massentourismus. Beide beschränken mittlerweile die Ankünfte von Kreuzfahrtschiffen. Dubrovnik will langfristig 30 Prozent seiner Gästebetten einsparen, in den letzten drei Jahren kamen 4000 hinzu.
Anders als Venedig will Dubrovnik aber auch in Zukunft keine Eintrittsgelder von Tagestouristen verlangen. Ein Spaziergang entlang der Stadtmauer mit spektakulären Blicken auf Altstadt und Adria kostet Erwachsene in der Hochsaison allerdings schon heute 35 Euro. Die Einnahmen fließen in den Erhalt des Unesco-Weltkulturerbes. Lukrativ dürften auch die Einnahmen aus den Parkgebühren sein. Kurze Fußwege vom Pkw in die Altstadt können sich mit bis zu 240 Euro täglich zu Buche schlagen.
Vorsicht: Hier kommt das Parken richtig teuer
Spätestens seit „Game of Thrones“ ist Dubrovnik der kroatische Star im Tourismus. Das Parken kann die Besucher allerdings richtig teuer kommen.
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