Mit seinen hellen mittelalterlichen Gebäuden, den glattgelaufenen Kopfsteinpflasterstraßen und der erhabenen Stadtmauer, eingebettet in strahlendem Blau der Adria, ist Dubrovnik für mich immer eine Reise wert. Es ist, wie man heute sagt, absolut Instagram-tauglich. Die Schönheit der „Perle der Adria“ ist spätestens seit der Fantasyserie „Game of Thrones“ weltberühmt und machte Dubrovnik zu der Tourismushochburg Kroatiens.

1,2 Millionen Besucher drängen jährlich durch die Stadttore, schlendern durch die engen Gassen der Altstadt und klettern auf die Stadtmauer. Gemessen an seiner Fläche ist Dubrovnik vergleichbar mit dem meistbesuchten Reiseziel der Welt, dem mehr als viermal so großen Venedig. Vergleichbar sind auch die Herausforderungen durch den Massentourismus. Beide beschränken mittlerweile die Ankünfte von Kreuzfahrtschiffen. Dubrovnik will langfristig 30 Prozent seiner Gästebetten einsparen, in den letzten drei Jahren kamen 4000 hinzu.

Anders als Venedig will Dubrovnik aber auch in Zukunft keine Eintrittsgelder von Tagestouristen verlangen. Ein Spaziergang entlang der Stadtmauer mit spektakulären Blicken auf Altstadt und Adria kostet Erwachsene in der Hochsaison allerdings schon heute 35 Euro. Die Einnahmen fließen in den Erhalt des Unesco-Weltkulturerbes. Lukrativ dürften auch die Einnahmen aus den Parkgebühren sein. Kurze Fußwege vom Pkw in die Altstadt können sich mit bis zu 240 Euro täglich zu Buche schlagen.

Vorsicht: Hier kommt das Parken richtig teuer

Spätestens seit „Game of Thrones“ ist Dubrovnik der kroatische Star im Tourismus. Das Parken kann die Besucher allerdings richtig teuer kommen

Feinste Beachparty als Italo-Premiere für Gabalier in Lignano

Ein „Heimatabend“ der besonderen Klasse für Andreas Gabalier am Strand von Lignano: Der Volks-Rock-’n’-Roller glänzte mit Italienischkenntnissen, überraschenden Songs und äußerte sich auch politisch.

Schlägerei bei Bürgermeisterwahl

Exklusiv vorab: die „Post aus Grado„ von Autor Stefan Maiwald, der seit vielen Jahren auf seiner Lieblingsinsel lebt. Dieses Mal berichtet er von der städtischen Bürgermeisterwahl

Wer hier mit dem SUP anlegt, zahlt bis zu 600 Euro Strafe

Eine slowenische Gemeinde präzisiert und verschärft ihre Regeln für den Wassersport am See, um Ordnung und Sicherheit zu erhöhen. Im Visier des Bürgermeisters stehen moderne Wassersportgeräte wie das eFoil.

Die besten Public Viewings in Kroatien, Slowenien und Italien

Massen an Fußballfans fiebern der EM entgegen. Doch wo kann man Spiele während der Urlaubszeit in den beliebten Ländern südlich von Österreich verfolgen?

Taralli in verschiedenen Variationen

Taralli sind kleine herzhafte Gebäckkringel aus Apulien, die perfekt zu einem Glas Wein, zu Käse oder Antipasti passen. Mit diesem Rezept bringt man ein kleines Stück Italien auf den Teller.

Im Schlosspark Miramare entsteht des Kaisers neuer Garten

Nachkommen von Bäumen, die einst Kaiser Maximilian pflanzen ließ, wurden jahrelang nachgezüchtet und jetzt im Park des Schlosses bei Triest gesetzt. Zudem gibt es ein neues Miramare-Buch.