In der Nacht auf Montag führte eine Polizeistreife zwischen 3.15 Uhr und 4.30 Uhr Geschwindigkeitskontrollen im Gemeindegebiet von Ainet in Osttirol durch - dabei wurden zwei massive Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt, die durchaus auffällig waren. Zwei Österreicher im Alter von 31 bzw. 55 Jahren fuhren mit ihren Personenkraftwagen auf der B108 mit einer Geschwindigkeit von jeweils 156 km/h, obwohl am Übertretungsort eine erlaubte Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h galt.
Kein illegales Autorennen
Auch wenn man es vielleicht vermuten mag: Um ein illegales Autorennen hat es sich dabei nicht gehandelt, wie die Polizei heute gegenüber der Kleinen Zeitung erklärt: „Die beiden Lenker wurden mit einigem zeitlichen Abstand erwischt, ein Zusammenhang besteht also nicht.“ Den Lenkern wurde der Führerschein vorläufig entzogen und die Weiterfahrt untersagt.