Am 22. März wurde am Landesgericht Klagenfurt ein 27-jähriger Busfahrer wegen fahrlässiger Tötung zu zwei Jahren bedingter Haft verurteilt. Laut dem Unternehmen Flixbus wurde der tragische Unfall vom September des Vorjahres, bei dem eine Oberösterreicherin (19) tödlich verunglückt ist und 42 weitere Personen teils schwer verletzt wurden, ein weiteres Stück aufgearbeitet. „Es wurde bereits eine Einigung zwischen der Familie der Verstorbenen und der Versicherung unseres Buspartners getroffen“, heißt es von Flixbus. Zur Höhe des Schmerzensgeldes gibt es keine Angaben.