Wie der Landespressedienst Kärnten mitteilte, wurde in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag erneut ein Risikowolf erlegt. Der nunmehr zehnte Wolfsabschuss seit Inkrafttreten der Kärntner Wolfsverordnung soll in unmittelbarer Nähe zu bewohnten und bewirtschafteten Hofgebäuden erfolgt sein. Die Entnahme des Tieres fand verordnungskonform statt und wurde innerhalb der vorgesehenen Frist gemeldet, heißt es vonseiten des Landes.
Ein Sachverständiger war bereits vor Ort. Damit könne auch bestätigt werden, dass der vorgeschriebene 10-Kilometer-Radius vom Ort der letzten Vergrämung eingehalten wurde. Im Bezirk Spittal gelten nun noch zwei weitere Entnahmefreigaben, welche aufrecht bleiben.