Es hätte wohl ein vorgezogenes Ostergeschenk sein sollen: Am Gründonnerstag wollte ein 42-jähriger Mann aus dem Bezirk Wolfsberg über eine Verkaufsplattform im Internet einen Reisebus kaufen - daraus wurde jedoch nichts.
Nach telefonischer Kontaktaufnahme mit dem vermeintlichen Verkäufer einigte man sich auf eine Anzahlung in der Höhe eines mittleren fünfstelligen Eurobetrages. Doch nach Überweisung der Anzahlung auf ein deutsches Konto brach der Kontakt zum angeblichen Verkäufer ab. Weitere Erhebungen werden nun von den Behörden geführt.