Die Kärntner Moderatorin Amira Pocher sprach mit ihrem Bruder Hima Aly in der neuesten Folge ihres gemeinsamen Podcasts „Liebes Leben“ (auf Podimo) unter anderem übers Fremdgehen. Auf das Thema kamen die Geschwister gleich zu Beginn der Episode, als der 33-Jährige von einer zweistündigen Thai-Massage berichtete. Amira Pocher fragte daraufhin: „Gibt es eigentlich auch für Frauen Massagen mit Happy End? Thai-Massagen verbindet man ja damit.“
Auf die Frage ihres Bruders, ob das für sie denn schon unter Betrügen fallen würde, antwortet sie sofort: „Ich finde schon. Ich würde sofort Schluss machen. Umgehend!“ Für die 31-Jährige beginne der Betrug bereits bei der Planung. „Sagen wir mal, mein Partner würde heimlich mit irgendeiner Frau schreiben und das würde in diese Richtung gehen. Dann tschüss, danke, auf Wiedersehen.“ Denn das fände sie illoyal. „Treue hat was mit Loyalität zu tun“, sagt sie.
So fände Amira Pocher es besonders schlimm, nicht nur von ihrem Partner auf diese Art hintergangen zu werden, sondern auch die Vorstellung, die Affäre könnte sich ins Fäustchen lachen, weil sie denkt: „Hey, die Frau daheim weiß nicht, was der hier macht, und ich habe ihren Typen in der Hand.“ Das wäre für die Kärntnerin „ganz, ganz schlimm. Das ist sehr verletzend“.
Offen für offene Beziehung
Etwas anders sieht die Sache ihr Bruder, der selbst zwar noch keine offene Beziehung geführt habe, dem Prinzip gegenüber aber auch nicht abgeneigt sei. „Ich verstehe Leute, die sagen: ‚Ich will niemanden als mein Eigentum behandeln. Ich kann den Menschen auch lieben, auch wenn er Sex mit jemand anderem hat.‘“
Oliver Pocher, Ex-Lebensgefährte der Klagenfurterin, warf ihr des Öfteren und auch öffentlich vor, fremdgegangen zu sein. Das bestreitet Amira Pocher jedoch.