Drei Varianten stehen im Ringen um das Skigebiet Heiligenblut im Raum. Schließung, eingeschränkte Weiterführung, Übergabe in neue Hände. Allzu schwer sollte es mit Blick auf diese Optionen nicht sein, eine Lösung zu finden. Gefunden wurde sie gestern in der Landesregierung dennoch nicht. Stattdessen war von Pokern und Taktieren, von Ernüchterung und Enttäuschung, von einem Spiel auf Zeit die Rede.