„Amira macht ihr Ding und ich geh’ auf die Bühne und verarbeite es auf meine Weise“, sagt Oliver Pocher am Tag vor dem Wiener Opernball in einem Interview mit RTL, in dem er zur aktuellen Situation zwischen Noch-Ehefrau Amira Pocher und ihm gefragt wird. Hauptsache, die Kinder leiden nicht darunter: „Man spricht sich ab, wer wann die Kinder hat und wir sind ja Nachbarn, also kann jeder sie immer sehen.“

In ihrem Podcast „Liebes Leben“ erwähnte die Klagenfurterin vor Kurzem, dass sie in der Beziehung mit Oliver Pocher bereits am Anfang Warnhinweise, sogenannte „Red Flags“, übersehen hatte.

Nach der Trennung holte sich der 45-Jährige wiederum für seinen Podcast „Die Pochers“, den er ursprünglich mit der Kärntner Moderatorin begonnen hatte, schnell Ersatz. Ex-Frau Alessandra „Sandy“ Meyer-Wölden setzte sich für „Die Pochers! Frisch recycelt“ (auf Podimo) mit dem Comedian ans Mikro. Diese sprach ihn auch auf besagte „Red Flags“ an.

Verärgert

Und Oliver Pocher schlägt verbal zurück. „Also war es für sie einfach blöd, einen treuen, liebenden Ehemann zu haben, der ihr zwei Kinder geschenkt hat, die wunderbar sind. Sie zur Multimillionärin gemacht hat. Um dann, nachdem man reich geworden ist, einfach zu sagen: ,Ach, das reicht mir irgendwie nicht mehr, ich muss positiv abgeholt werden!’“, sagt er verärgert.

Weiters spricht der 45-Jährige in der Folge über seine Schwierigkeiten beim Dating, sei es für ihn doch „relativ schwer, irgendjemand kennenzulernen“, denn sein Status als Promi bringe nicht nur Vorteile: „Was soll ich nehmen? Eine, die taubstumm ist und im Idealfall nicht aus Deutschland kommt und noch niemals gehört hat von dem, was ich mache, wie ich es mache, wo ich es mache?“ Doch Meyer-Wölden sieht darin auch einen Vorteil: „Die, die Interesse zeigen, die wissen eigentlich schon alles.“