Der klassische Faschingskrapfen wird immer mehr zum Experimentierobjekt. Und auch wenn kulinarische Kreationen wie Leberkäse- oder Schnitzel-Krapfen nicht jedermanns Geschmack treffen, sei der Krapfenburger bei Le Burger im Vorjahr zu einem „Überraschungserfolg“ geworden. Daher tischt die Kette diesen auch heuer wieder in allen Filialen wie Graz, Villach und Klagenfurt auf – mit verbesserter Rezeptur, wie man verspricht. Wer den Burger verkosten will, muss allerdings schnell sein. Zu haben ist dieser nämlich nur von 12. bis 18. Februar.

Basis für das ungewöhnliche Faschingsgericht ist wie beim süßen Original ein Krapfen aus Germteig. Statt mit Marmelade wird der Krapfenburger aber mit Beef von der Kalbin, Camembert, Preiselbeermarmelade und einer Prise Staubzucker serviert. Erhältlich ist dieser in allen österreichischen Burgermanufakturen zum Preis von 5,90 Euro.

Mehmet Sahiner und Christian Rotheneder präsentieren den Krapfenburger 2024
Mehmet Sahiner und Christian Rotheneder präsentieren den Krapfenburger 2024 © Robin Consult/Christine Miess

„Damit jeder Besuch bei Le Burger für unsere Gäste zum kulinarischen Erlebnis wird, sind wir immer auf der Suche nach neuen Ideen. Der neue Krapfenburger ist unsere Interpretation für das Zusammenspiel von Tradition und Innovation, für die Le Burger bekannt ist. Der Hefeteig, der die Basis bildet, gibt dem Burger eine luftige und dennoch herzhafte Note. Das fein abgestimmte und täglich frisch vor Ort faschierte Beef von der Kälbin verleiht ihm einen intensiven Fleischgeschmack, während der Camembert für eine cremige Textur und einen würzigen Kontrast sorgt. Dazu kommt die süßsaure Note der Preiselbeermarmelade, mit der die Prise Staubzucker hervorragend harmoniert“, erklärt Daniel Chuchlik, COO von Le Burger.

Der neue Krapfenburger von Le Burger
Der neue Krapfenburger von Le Burger © Robin Consult/christinemiess

Veggie-Variante

Wer es lieber fleischlos mag, dem wird eine Veggie-Variante des Krapfenburgers geboten, zum Beispiel mit Zucchini- oder „Beans&Corn“-Patty ohne Konservierungsstoffe. Als Beilagen gibt‘s Süßkartoffel-Wedges, Maiskolben oder Super Fries sowie eine große Auswahl an hausgemachten Soßen.